Was hilft bei Fieber?

Therapiemöglichkeiten bei Fieber

Medikamente
Anzahl Berichte
Bewertung
PARACETAMOL
(4/22)
92%
BEN-U-RON
(2/22)
96%
PCM PARACETAMOL
(2/22)
100%
ASS
(1/22)
100%
Alternative Behandlungen
Anzahl Berichte
Bewertung
Wadenwickel
(4/22)
94%
Schüßler Salze
(2/22)
83%
Fiebertee
(1/22)
83%
Zwiebelumschlag
(1/22)
92%
Hausmittel
Anzahl Berichte
Bewertung
Holundersaft
(1/22)
92%

Benutzerstatistik

 
männlich
weiblich
Verteilung
40% (10/25)
60% (15/25)
Ø Alter
20 Jahre
31 Jahre
Ø Größe
136 cm
145 cm
Ø Gewicht
43 kg
53 kg
Ø BMI in kg/m2
23,41
25,55

Erfahrungsberichte

 
unwirksam
mäßig verträglich
enttäuschend
immer in der nähe von 40 grad, keine Schmerzen starkes schwitzen, ersten 2 Tage jeweils 2, dann alle 4 stunden 1ne,1Tag lang, dann auf anraten des Arztes 2 alle 4 stunden,-Beschwerden in Schritt, nach 6 Tagen Medikament abgesetzt,vom Arzt …
 
sehr wirksam
nebenwirkungsfrei
sehr zufrieden
Ich nehme diese Zapferl, bei Fieber und Schmerzen, vertrage sie gut. Oft habe ich hohes Fieber, nach Gabe dieser Zapferl, geht es dann runter. …
 
sehr wirksam
nebenwirkungsfrei
sehr zufrieden
Tolles Medikament für Kinder / Jugendliche (auch für Erwachsene) bei Fieber und Schmerzen, da es sehr gut wirkt und die Zäpfchen im Gegensatz zu anderen vergleichbaren Produkten sehr viel kleiner und somit angenehmer für den Patienten sind. Top …
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Ihre Erfahrung

Was hilft Ihnen bei Fieber?

Bei Fieber helfen diese Hausmittel

Zur Bekämpfung der Krankheitserreger erhöht der Körper seine Temperatur, da ab einer Temperatur von 38,5 Grad eine Vermehrung der Viren und Bakterien größtenteils nicht mehr möglich ist. Fieber ist damit keine Krankheit, sondern eine unterstützende Maßnahme des Körpers, eine bestehende Krankheit zu bekämpfen. Sobald sich Viren oder Bakterien nicht mehr vermehren können, hat der Körper die Möglichkeit, in Ruhe seine Selbstheilungskräfte einzusetzen und eine Krankheit zu heilen.

Es ist nicht ratsam das Fieber zu unterdrücken, es sei denn es steigt bis über 40 Grad an, liegt länger als einen Tag bei über 39,5 Grad oder es kommen Symptome wie Krämpfe, starke Schmerzen oder Verwirrtheit hinzu. So lange es möglich ist, sollte man bei Fieber einfach das Bett hüten und viel trinken, um die Krankheitserreger im Körper auszuschwemmen.

Bei Kindern kann es außerdem häufiger zu Fieber kommen, denn ihr Immun- und Temperatursystem muss sich erst mit der Zeit ausreifen. Auch für Kinder gilt natürlich bei Fieber dem Körper so viel Ruhe wie möglich zu geben und durch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr den Heilprozess zu unterstützen.

Holunder:
Die Früchte und Blüten des Holunders sind Klassiker der Hausapotheke. Neben der Vielfalt an Vitamine unterstützt Holunder auch effektiv das Ausscheiden von Krankheitserregern. Insbesondere ein Tee aus den getrockneten Blüten ist hierbei hilfreich. Durch das Verstärken der Harn- und Schweißaktivität werden die Krankheitserreger schnell ausgeschieden. Zudem hat Holunder eine immunstimulierende und entzündungshemmende Wirkung. Für einen Tee brüht man 2 TL der Blüten mit 250 ml Wasser, lässt dies 15 Minuten ziehen und trinkt ihn mehrmals über den Tag verteilt so heiß, wie es geht.

Linde:
Auch Tees aus Lindenblüten haben sich traditionell zur Behandlung bei Fieber bewährt. Die Abwehrkräfte werden unterstützt und der Schweiß angetrieben. Außerdem wirkt die Linde zusätzlich antibakteriell, wie in letzteren Studien festgestellt wurde. Fertige Teemischungen haben Lindenblüten oft als Bestandteil neben Holunder und Mädesüß, was in Kombination besonders auch für Kinder geeignet ist, da der süßliche Geschmack das Trinken eines solchen Tees angenehmer werden lässt.

Mädesüß:
Neben der schweißtreibenden und immunstärkenden Wirkung von Holunder und Linde, bietet sich auch Mädesüß an. Die Wirkung ist ähnlich. Mädesüß ist meist ein Bestandteil von Fertigtees und kann als Blüten in der Apotheke bezogen werden.

Weide:
Sofern das Fieber gesenkt werden soll, bietet sich ein Tee aus Weidenrinde an. Dabei werden auch Schmerzen gelindert. Für einen Tee sollte 1 TL Weidenrinde aus der Apotheke mit 250 ml Wasser langsam aufgekocht werden, nach einer Ziehzeit von 5 Minuten abgeseiht und dann bis zu drei Tassen pro Tag getrunken werden. Weide sollte allerdings nicht bei Kindern unter zwölf Jahren zum Einsatz kommen.
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