Erfahrungsbericht für Eukalyptus bei Grippe vom 13.12.2013
Therapie bzw. Medikament und Anwendungsgrund
Bewertung
Erfahrungsbericht
Da ich chronische Bronchites habe, bin ich leider auch sehr oft erkältet, gerade wenn ein Wetterumschwung ansteht oder die kalte Jahreszeit beginnt. Ständig zum Arzt rennen wollte ich nicht mehr und habe mich daher mit der homöopatischen Heilmethode auseinander gesetzt. Gegen Fieber und grippale Infektionen bin ich auf Eukalyptus gestoßen. Das gibt es im Handel in den unterschiedlichsten Darreichungsformen als Fertigpräparat angeboten. Bonbons für die kurzfristige Erleichterung und auch Badezusätze, bei denen die Haut den Wirkstoff aufnehmen kann aber auch die entstehenden Dämpfe eingeatmet werden. So wird auch das Öl angeboten, welches für die Inhaltalion genutzt werden kann. Bei starken Beschwerden nutze ich das Öl zwei mal am Tag und mache ein ausgiebiges Dampfbad. Der Wirkstoff ist sofort tätig und bringt eine Erleichterung. Danach kuschel ich mich für zwei oder drei Stunden in die Decke und lege mich gemütlich auf die Couch. Die Haut, welche als größtes Organ des Menschen gilt, hat alles aufgenommen und der Körper tranportiert die Stoffe dahin, wo sie wirken sollen. Zusätzlich reibe ich mir den Brustbereich mit einer Salbe ein und der Körper ist warm zu halten. Nach einem kurzen Schläfchen fühle ich mich einfach wieder fit und kann mein Tagwerk verrichten. Wenn es jedoch schlimmer wird und das Fieber steigt, dann suche ich nach wie vor meinen Hausarzt auf, der mir dann allerdings meist kein Antibiotikum verschreiben muss, sondern eher ein stärkeres Mittel. Nebenwirkungen sind, außer einer normalen Müdigkeit, nicht zu erwarten. Als Selbstmedikation bei den ersten Anzeichen nicht die verkehrteste Wahl.
Nebenwirkungen
Keine Nebenwirkungen.