Mein Vater war vor zwei Jahren akut an Bauchspeichedrüsenkrebs erkrankt. Nach Abbruch der Chemotherapie wurde als letzte Alternative eine Misteltherapie empfohlen, um den Krebs einzudämmen und das Allgmeinbefinden meines Vaters zu verbessern. Wirkung zeigte die Misteltherapie so gut wie gar nicht. Es ist natürlich schwer einzuschätzen, ob und wie die Misteltherapie gewirkt hätte, wäre bei meinem Vater nicht bereits das Entstaduim erreicht gewesen. Im Endstadium kann ich die Misteltherapie überhaupt nicht empfehlen. Die Spritzen belasten den Patienten nur noch zusätzlich. Der ohnehin schon geschwächte Körper wird letztendlich mit Spritzen malträtiert, die nicht helfen.
Übelkeit, Kreislaufbeschwerden