Erfahrungsbericht für TEEBAUM ÖL und Knoblauch bei Erkältung vom 05.12.2011
Therapie bzw. Medikament und Anwendungsgrund
Bewertung
Erfahrungsbericht
Eine Erkältung ist immer lästig, besonders wenn sie einen im Sommer erwischt. Und nicht immer will man dieser Erkältung mit Antibiotika zuleibe rücken, denn irgendwann funktioniert das nicht mehr. Die Bakterien und Viren werden resistent gegen derartige Chemiebomber und lassen den Erkrankten lange unter der Erkältung leiden. Im Vorfeld kann man schon viel tun um einer Erkältung nach allen Regeln der Kunst aus dem Weg zu gehen. Knoblauch und Echinacea stärken das Immunsystem und verhindern mit aller Kraft den Einzug der Erkältung.
Doch diesmal hat mich die Sommergrippe voll erwischt. Fieber, Husten und Schnupfen waren die Symptome, die den Körper am meisten schwächten. Gegen die erhöhte Temperatur halfen Paracetamol-Schmerztabletten vor dem Schlafengehen ganz ausgezeichnet. Die verstopfte Nase wurde mit Teebaumöl befreit und so konnte das Sekret ablaufen. Zusätzlich trank ich Zitronensaft mit Honig und nahm Bäder mit Ingwer. Die heißen Bäder erhöhten zwar wieder die Temperatur und brachten mich ins Schwitzen, aber so wurden die Giftstoffe aus dem Körper gespült. Auch treiben Bäder im Ingwer das Blut aus dem Kopf in die Füße und vermindern so die gefühlte Stauhitze.
Zudem legte ich eine dicke Zwiebelscheibe in kochendes Wasser und gab einen Teelöffel Cayennepfeffer hinzu. Diesen Trank habe ich vor dem Schlafengehen getrunken. Damit die Nase frei blieb habe ich täglich ein Kiefernadeldampfbad zusätzlich zu dem Inhalieren mit Teebaumöl gemacht. Damit sich auch der Husten verabschiedet habe ich einen Umschlag mit Kohlblättern auf meine Brust gelegt. Kohlblätter ziehen die Giftstoffe aus dem Körper. Dazu müssen Sie die Kohlblätter mit einer Teigrolle vom Saft befreien und die ""trockenen"" Kohlblätter auf die Brust legen und diese mit einem warmen Tuch abdecken. Danach geht es ins Bett. Den Saft der Kohlblätter süßen Sie mit einem Teelöffel Honig und trinken ihn schluckweise.
Nach einer Woche war das gröbste überstanden und nur noch der Schnupfen brauchte eine Weile, bis er abgeklungen war.
Nebenwirkungen
Keine Nebenwirkungen.