Was hilft bei Bronchitis?

Therapiemöglichkeiten bei Bronchitis

Medikamente
Anzahl Berichte
Bewertung
CLARILIND
(11/37)
51%
GELOMYRTOL
(3/37)
31%
UMCKALOABO
(3/37)
22%
FORMOLICH
(2/37)
17%
MUCOSOLVAN
(2/37)
42%
Behandlungen
Anzahl Berichte
Bewertung

Benutzerstatistik

 
männlich
weiblich
Verteilung
20% (8/40)
80% (32/40)
Ø Alter
55 Jahre
51 Jahre
Ø Größe
182 cm
164 cm
Ø Gewicht
99 kg
75 kg
Ø BMI in kg/m2
29,69
28,01

Erfahrungsberichte

 
unwirksam
nebenwirkungsfrei
enttäuschend
Ich hatte eine starke Bronchitis. In der Nacht im Liegen hatte ich sehr starken Hustenreiz. Die Einnahme von Quimbo hat mir leider gar nicht geholfen. Ich greife wieder auf alt bekannte Hustenstiller zurück. Kann Quimbo nicht empfehlen. …
 
sehr wirksam
mäßig verträglich
sehr zufrieden
Bekam das Medikament bei einer Bronchitis bei welcher die Lunge mit im Spiel war für 7 Tage 3× 600mg gerade eben war die letzte Einnahme und ich kann sagen es hat mir super geholfen! Ich bin wieder gesund ein Glück! Nebenwirkungen waren …
 
sehr wirksam
gut verträglich
sehr zufrieden
Eine Woche Behandlung mit Standard-Antibiotikum (Amoxi 750, 3x täglich 1 Tablette) brachte leider keine Besserung bei meiner Bronchitis. Das änderte sich sofort, nachdem auf Clarilind umgestellt wurde. Medikamentierung 1. Tag 2x2, ab 2. Tag 2x1 …
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Was hilft Ihnen bei Bronchitis?

Hausmittel, die die Heilung einer Bronchitis unterstützen

Während der Husten eher eine Erkrankung der oberen Atemwege darstellt, handelt es sich bei der Bronchitis um einen Befall von Erkältungsviren in den unteren Atemwegen, den Bronchien in der Lunge. In selteneren Fällen, kann es auch zu einer Bakterien-Infektion kommen. Die akute Bronchitis erkennt man an einem „produktiven“ husten, der mit einem gelblich-grünem Auswurf einher geht.

Eine Bronchitis sollte ohne ärztlicher Aufsicht nicht länger als maximal sieben Tage anhalten. Wenn sich die Beschwerden bis dahin nicht verflüchtigt haben, ist eine ärztliche Behandlung sinnvoll. Auch sollte ein Arzt aufgesucht werden, wenn die Bronchitis einen chronischen Verlauf nimmt, was sich durch schubartige Hustenanfälle äußert. Im Ernstfall können solche Anfälle auch in Atemnot enden.

Andorn:
Das Tausendsassas Andorn ist als Hausmittel gegen Bronchitis in der Vergangenheit etwas verdrängt worden. Dennoch wirkt es gegen hartnäckige Katarrhe und löst zähen Bronchialschleim. In der Apotheke sind Tropfen und Tabletten mit den entsprechenden Wirkstoffen erhältlich, die sowohl das Abhusten erleichtern, als auch bei chronischer Bronchitis wirksam sind.

Efeu:
In den Efeublättern sind Saponine, also seifenartig wirkende Stoffe, welche eine krampflösende und entspannende Wirkung auf die Atemwege haben. Die Saponine wirkt schaumbildend und setzt die Oberflächenspannung von Flüssigkeiten herab. Der zähe Bronchialschleim wird dadurch verflüssigt und kann besser abgehustet werden. Zudem sind antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften im Efeu bekannt. Insbesondere bei chronischen Bronchialentzündungen empfiehlt sich die Behandlung mit Efeu. Auch für Kinder geeignete Präparate aus Efeu können in der Apotheke bezogen werden.

Myrte:
In den Blätternder Myrte sind ätherische Öle, die sowohl bei akuter, als auch bei chronischer Bronchitis Linderung verschaffen. Diese Öle können in Form von Kapseln aus der Apotheke bezogen werden. Sie wirken direkt in den Bronchien, fördern schnell eine starke Schleimlösung und unterstützen die Abwehr von Viren und Bakterien.

Thymian:
Besonders bewährt bei krampfartigem Husten, akuter Bronchitis und Keuchhusten haben sich Präparate aus Thymian. Dabei wirken die enthaltenen Terpene auswurffördernd, während die Flavonoide (pflanzliche Farbstoffe) entkrampfen und beruhigen. Auch gegen Bakterien, Viren und Pilze hilft Thymian dank des enthaltenen ätherischen Thymol. Zur Behandlung von Bronchitis eignen sich insbesondere Hustensäfte oder Tropfen aus der Apotheke. Zudem kann der Heilprozess mit Tees, Bädern und Einreibungen unterstützt werden. Es kann in seltenen Fällen zu Allergien kommen und während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit sollte vor der Einnahme ein Arzt um Rat gebeten werden. Einige Mittel sind auch für Kinder geeignet.
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