Seit vielen Jahren habe ich immer einmal wieder mit Beschwerden rheumatischer Art in den Gelenken zu tun. Dies bezieht sich vor allem auf die Schulter- und die Kniegelenke, die dann in Belastungssituationen (manchmal aber auch im Ruhezustand) schmerzen und dadurch eingeschränkt bewegungsfähig sind. Da ich bei der Einnahme von Medikamenten, wann immer es möglich ist, auf Medikamente auf pflanzlicher Basis zurückgreife, ist bei Gelenkproblemen die Pflanze Beinwell das Mittel meiner Wahl. Leider habe ich es nicht immer frisch angesetzt als Tinktur zur Verfügung. Deshalb wende ich über weite Strecken Kytta-Salbe f von Merck an, was vor allem auch für unterwegs die bequemere Variante im Vergleich zur Tinktur ist.
Mehrmals täglich reibe ich die schmerzenden Gelenke mit der Salbe ein, wobei ich sparsam dosiere und dafür lieber einmal mehr einreibe. Auch wenn eine Wirkung unmittelbar nach den ersten Anwendungen nicht feststellbar ist, macht sich doch nach regelmäßiger Anwendung über einen Zeitraum einiger Tage hin eine schmerzstillende Wirkung bemerkbar. Ebenso verbessert sich die Beweglichkeit nach und nach, fast unmerklich. Aber nach einiger Zeit stellt man eine wesentliche Besserung bis hin zur Beschwerdefreiheit fest.
Darüber hinaus hat sich für mich die Kytta-Salbe auch bei den üblichen verletzungsbedingten Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen als wirkungsvolle Hilfe erwiesen.
Ich empfinde die Salbe als angenehm in der Konsistenz und im Duft – sie riecht überhaupt nicht nach Medizin – und konnte bei mir auch keine Nebenwirkungen, wie z. B. Hautunverträglichkeiten feststellen. Insgesamt bin ich also sehr zufrieden mit der Kytta-Salbe, sodass diese fester Bestandteil meiner Hausapotheke geworden ist.
Keine Nebenwirkungen.