Was hilft bei Durchblutungsstörung?

Therapiemöglichkeiten bei Durchblutungsstörung

Medikamente
Anzahl Berichte
Bewertung
PLETAL
(3/9)
86%
ASS
(2/9)
92%
KOLLATERAL
(2/9)
100%
DUSODRIL
(1/9)
100%
GINKGO
(1/9)
67%

Benutzerstatistik

 
männlich
weiblich
Verteilung
44% (4/9)
56% (5/9)
Ø Alter
73 Jahre
51 Jahre
Ø Größe
177 cm
166 cm
Ø Gewicht
85 kg
65 kg
Ø BMI in kg/m2
27,29
23,70

Erfahrungsberichte

 
sehr wirksam
nebenwirkungsfrei
sehr zufrieden
Habe das Medikament erst seit ein paar Tagen eingenommen. Bekam es vom HNO Arzt verschrieben wegen HWS-Ohrgeräusche (Durchblutungsstörungen) nach HWS -OP. Die Geräusche sind nachts kaum noch zu hören. Schlaf ist nun wieder garantiert. …
 
wirksam
nebenwirkungsfrei
zufrieden
Zur Blutvfdünnung, Ohrgeräusche,kleinen Herzpröblemen,Durchblutungsstörugen in Unterschenkeln und Füßen. …
 
wirksam
gut verträglich
mittelmäßig
Der Gingko ist in den europäischen Gefilden noch nicht so bekannt, wie in den asiatischen. Dennoch bin ich auf diese Pflanze gestoßen, als ich Probleme mit der Durchblutung hatte und erste Asthmabeschwerden aufgetreten sind. Gingko wird in …
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Was hilft Ihnen bei Durchblutungsstörung?

Welche Hausmittel können bei einer Durchblutungsstörung helfen?

Bei einer mangelnden Durchblutung kommt es häufig zu Symptomen wie kalte Hände und Füße, kribbelnde Beine und Schwindel. Die kleinsten Blutgefäße werden Kapillaren genannt und sind als erstes betroffen. Die Blutversorgung wird abgeschnitten, wodurch auch keine Nährstoffe und kein Sauerstoff in die Kapillaren gelangen können. Mit Heilpflanzen kann die Durchblutung angeregt werden.

Anhaltende Beschwerden sind generell ein Fall für den Arzt. Häufig auftretender Schwindel, Konzentrationsstörungen, Tinnitus, Kribbeln, Wadenkrämpfe und immer wieder kalte Füße sind Anzeichen für eine Durchblutungsstörung, die lieber früher als zu spät behandelt werden sollte.

Ginkgo:
Eine mangelhafte Durchblutung kann mit Ginkgo-Präparaten sehr gut gesteigert werden. Besonders Symptome wie Tinnitus, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisprobleme und Gleichgewichtsstörungen werden mittels Ginkgo sehr gut gelindert. Die Ginkgo-Präparate können in einigen Fällen verschrieben werden. Während einer Schwangerschaft oder Stillzeit wird die Einnahme von Ginkgo nicht empfohlen.

Rosmarin:
Durch das ätherische Öl von Rosmarin wirkt kreislaufanregend und durchblutungsfördernd. Mit diesem Öl können auch kalte Füße und Hände wieder erwärmt werden, da es bis in die Tiefe für eine anregende Wärme sorgt. Die Öle oder Salben sollten kräftig einmassiert werden. Um die Wirkungsweise zu gewährleisten, sollte man auf medizinisches Rosmarinöl setzen, oder Zubereitungen mit mindesten 1,2 Prozent Rosmarinöl und über 10 Prozent des Inhaltsstoffs Borneol. Auch Badezusätze oder das ätherische Öl als Badezusatz verwendet, können eine durchblutungsanregende und wärmende Wirkung haben. Das Öl sollte dabei stets mit Emulgatoren ins Wasser gegeen werden. Sahne oder Vollmilch eignen sich sehr gut. Da Rosmarin Körper und Geist belebt, sind Bäder abends eher ungeeignet und können Schlafstörungen herbeiführen.

Zimt:
Das ätherische Zimtöl eignet sich hervorragend für eine Massage. Dabei wird die Durchblutung angeregt und Hände und Füße werden gewärmt. Aus der Rinde oder den Blättern werden die Öle gewonnen. Die Öle aus der Rinde hab dabei eine wesentlich stärkere Wirkungsweise. Für eine Massage sollten 7 Tropfen des Zimtöls auf 50 ml Basisöl gegeben. Geeignet sind etwa Rotöl oder Mandelöl. Eine innerliche Anwendung darf niemals pur erfolgen. Da Zimtöl außerdem hautreizend wirkt, ist eine Behandlung damit bei bereits geschädigter, oder gereizter Haut unvorteilhaft. Außerdem eignet sich das Zimtöl weder in der Schwangerschaft oder Stillzeit, noch für Kinder.
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