Was hilft bei Erschöpfung?

Therapiemöglichkeiten bei Erschöpfung

Medikamente
Anzahl Berichte
Bewertung
MIRTAZAPIN
(1/4)
33%
TESTOGEL
(1/4)
83%
Behandlungen
Anzahl Berichte
Bewertung
Farblichttherapie
(1/4)
92%
Alternative Behandlungen
Anzahl Berichte
Bewertung
Shiatsu
(1/4)
83%

Benutzerstatistik

 
männlich
weiblich
Verteilung
0% (0/7)
100% (7/7)
Ø Alter
- Jahre
48 Jahre
Ø Größe
- cm
171 cm
Ø Gewicht
- kg
72 kg
Ø BMI in kg/m2
-
24,80

Erfahrungsberichte

 
sehr wirksam
nebenwirkungsfrei
zufrieden
Es schlägt wieder die Stunde der Familenfeiern. Das ist nervenaufreibend und sehr erschöpfend. Doch mit dem Mittel komme ich da gut durch. …
 
sehr wirksam
nebenwirkungsfrei
sehr zufrieden
Wenn ich mich von einem Tag auf den anderen körperlich ausgelaugt fühle mache ich eine kleine Kur mit den Kapseln. Eine Woche ist ausreichend, um wieder energiegeladen zu sein. …
 
wirksam
nebenwirkungsfrei
zufrieden
Menopause, nach Blutbild sämtlicher Hormone und Errechnen des FAI (free androgen index), wurde ersichtlich dass frau ganz niedrig verfügbares Testosteron hat. 2 Wochen Gel und ich fühlte mich signifikant besser. …
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Was hilft Ihnen bei Erschöpfung?

Welche Hausmittel helfen bei körperlicher Erschöpfung?

Nach einem langen Wandertag oder einem anstrengenden Training ist man erschöpft. Diese Erschöpfung vergeht nach einem entspannenden Bad, einer berieselnden Dusche und einer geruhsamen Nacht wieder. Seelische Belastungen, Stress, Krankheiten oder schlechter Schlaf wirken sich allerdings auch häufig in körperlicher Erschöpfung aus. Verbunden mit einem erhöhten Cortisol-Spiegel im Blut gelangt der Körper an seine Reserven. Einer kompletten körperlichen Erschöpfung kann entgegen gewirkt werden, etwa mittels Bewegung und pflanzlicher Mittel.

Akute und starke Erschöpfungszustände, die nach zwei oder drei Tagen noch nicht vergangen sind, sowie unerklärlicher Gewichtsverlust sollten von einem Arzt untersucht werden.

Ginseng:
Körperliche Erschöpfung, die in Verbindung mit seelischer Belastung gebracht werden kann, wird in der TCM seit vielen Jahrhunderten mit Ginseng behandelt. Die Mischung an Inhaltsstoffen in der Wurzel von Ginseng sind kräftigend. Zur Behandlung eignet sich eine Kur, die über drei Monate hinweg durchgeführt werden sollte. Als Tagesdosis werden 1-2 g Droge oder 10 mg Ginsenoside empfohlen.

Rosenwurz:
Die Widerstandskraft wird mit Rosenwurz erfolgreich gestärkt. In Deutschland werden Mittel mit Rosenwurz als Nahrungsergänzungsmittel verkauft. Dies liegt daran, dass die Studien bislang uneinheitliche Ergebnisse erzielt haben. In anderen Ländern, wie Russland, Skandinavien und Nordamerika steht die Wurzel auf dem Ernährungsplan. Die kräftigende und aufbauende Wirkung wird da besonders positiv bewertet.

Sanddorn:
Häufig liegt einer Erschöpfung auch ein Nährstoffmangel zugrunde. Im einheimischen Sanddorn ist ein Mix zu finden, der besonders positiv in diesem Fall wirkt. Vitamin C, Carotinoide, Vitamin A, E und K sowie B-Vitamine und Lycopin sind in den Früchten in starkem Ausmaß vertreten. Zudem wird die Aufnahme von Eisen durch Sanddorn verbessert. Es gibt keinerlei Einschränkungen in Bezug auf die Einnahme von Sanddorn, empfohlen werden allerdings täglich 4 EL Saft oder Mus.

Taigawurzel:
Die Taigawurzel wird auch gern als „sibirischer Ginseng“ bezeichnet. In Russland wird die Taigawurzel als allgemeines Stärkungs- und Kräftigungsmittel verwendet. Insbesondere soll dieser Wurzel eine adaptogene Wirkung zugesprochen werden. Dies bedeutet, dass besonders in anhaltenden oder akuten Belastungssituationen eine verbesserte Leistungsfähigkeit hergestellt werden soll. Bislang gibt es noch keine eindeutigen Studienergebnisse über die Wirkungsweise der Taigawurzel. Bei hohem Blutdruck ist allerdings eine Behandlung damit abzuraten. Ansonsten gibt es Tees, Säfte oder Tropfen, die sich zur Einnahme eignen.

Weißdorn:
Eine körperliche Erschöpfung, verbunden mit niedrigem Blutdruck und Blässe kann mit einer Kur mit Weißdorn behandelt werden. In den Blüten des Weißdorns sind Wirkstoffe enthalten, die das Herz-Kreislauf-System auf Touren bringen sollen. Dabei wird für eine Stärkung des Herzens gesorgt und leichte Abweichungen der Normwerte des Blutdrucks ausgeglichen. Eine Kur sollte über sechs Wochen hinweg andauern und kann mit Tropfen, Tabletten oder Tees, sowie mit Heilpflanzensäften durchgeführt werden.
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