Was hilft bei Immunschwäche?

Therapiemöglichkeiten bei Immunschwäche

Medikamente
Anzahl Berichte
Bewertung
ACEROLA
(1/9)
100%
GINSENG-KAPSELN N
(1/9)
83%
IMUPRET DRAGEES
(1/9)
83%
INZELLOVAL
(1/9)
100%
Alternative Behandlungen
Anzahl Berichte
Bewertung
Autovaccine
(1/9)
83%
Vitamin-C-Kur
(1/9)
83%
Hausmittel
Anzahl Berichte
Bewertung

Benutzerstatistik

 
männlich
weiblich
Verteilung
40% (4/10)
60% (6/10)
Ø Alter
48 Jahre
35 Jahre
Ø Größe
183 cm
168 cm
Ø Gewicht
83 kg
70 kg
Ø BMI in kg/m2
24,78
24,82

Erfahrungsberichte

 
sehr wirksam
nebenwirkungsfrei
sehr zufrieden
Sitobact ist ein Nahrungsergänzungsmittel, welches für eine ausgeglichene Darmflora sorgt und das Immunsystem unterstützt und stärkt. Ich hatte ein schwaches Immunsystem und wurde oft krank. Seit ich Sitobact nehme ist das deutlich besser …
 
sehr wirksam
nebenwirkungsfrei
sehr zufrieden
Nehme seit einigen Monaten 1 Tablette morgens und habe seitdem keinerlei Erkältungsanzeichen. Sogar mich umgebende Viren und Bakterien haben mich zum ersten Mal nicht infiziert. super Produkt und den Preis mehr als wert. …
 
sehr wirksam
gut verträglich
sehr zufrieden
Vor etwa zwei Jahren war ich extrem infektanfällig und fühlte mich ständig schlapp und müde. Ich war fast permanent krank und selbst Erkältungen, die normalerweise nur wenige Tage dauern, wurde ich wochenlang nicht los. Ein Freund, der sich mit …
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Ihre Erfahrung

Was hilft Ihnen bei Immunschwäche?

Welche Hausmittel helfen bei einer Abwehr- / Immunschwäche

Ein klares Zeichen für Abwehrschwäche ist, wenn man mehrmals in einem Jahr an ähnlichen Krankheiten erkrankt. Dabei ist es egal welcher Art die Krankheiten sind. Eine Abwehrschwäche wirkt sich bei jedem Menschen anders aus. Während beim einen immer wieder Erkältungen das Wohlbefinden einschränken, hat ein anderer häufig mit Verdauungsproblemen zu kämpfen und der nächste immer wiederkehrende Harnwegsinfekte oder Hauterkrankungen. Die Abwehrschwäche kann sich auf viele verschiedene Arten äußern.

Gesund durch den Winter:
Besonders anfällig für Krankheiten ist man natürlich im Winter. Wenn das Immunsystem ohnehin schon angeschlagen ist, empfiehlt es sich möglichst von Menschenmengen Abstand zu nehmen, denn umso mehr Menschen auf einen treffen, desto mehr Erregern wird man ausgesetzt. Dinge, die von vielen Menschen bereits berührt wurden, wie Kleingeld, Treppengeländer, Türklinken oder die Griffe von Einkaufswägen sind ebenfalls geeignete Überträger von Viren. Davor kann man sich etwa durch Handschuhe schützen. Regelmäßiges Händewaschen mit Seife und heißem Wasser hilft dabei, Keime welche man aufgegriffen hat abzutöten. Immerhin 90 % aller Keime werden dadurch gekillt. Zudem stärkt Küssen die Abwehr, wobei hier der Partner möglichst gesund sein sollte. Frische Luft ist wichtig für die Schleimhäute, daher ist regelmäßiges Lüften in den beheizten Räumen sehr empfehlenswert. Abgestandene Luft schwächt die Schleimhäute. Eine abwechslungsreiche Ernährung mit reichlich Obst, Gemüse, Fisch und Milchprodukten fördert die Gesundheit zusätzlich, da dadurch ein Vitamin- oder Mineralienmangel verhindert werden kann.

Holunder:
Die Früchte des Holunders waren einst im alltäglichen Speiseplan integriert, was der Gesundheit durchaus förderlich zu stehen kam, denn im Holunder ist ein hoher Vitamin- und Mineralstoffgehalt vorhanden. Außerdem konnte dem Holunder auch eine Wirkung gegen Grippeviren nachgewiesen werden. Von der Heilkraft des Holunders profitiert man am besten, indem man im September und Oktober die schwarzen Früchte erntet und diese einfriert. Man kann dann immer wieder einen Holundersaft zubereiten, der zur Stärkung des Immunsystems beiträgt. Der Saft wird zubereitet, indem 1 kg Früchte in 1 l Wasser gekocht wird, bis die Haut der Beeren aufplatzt. Anschließend wird der Saft durch ein Tuch gedrückt und zusammen mit 200 g Zucker weiter 5 Minuten köcheln gelassen. Wenn man den Saft gut gekühlt aufbewahrt, hält sich dieser etwa 20 Tage.

Indigo:
Der Wilde Indigo wurde einst in der Volksheilkunde zur Heilung von schweren Krankheiten wie Malaria, Typhus und Diphtherie eingesetzt. Heute gibt es in der Apotheke nur noch Präparate kombiniert mit anderen Heilpflanzen wie Blass- und Purpurfarbener Sonnenhut oder Lebensbaum. Dennoch konnte mittels einiger Experimente festgestellt werden, dass der Wilde Indigo sehr wirksam gegen Abwehrschwäche hilft. Scheinbar liegt dies an einer verstärkten Aktivität der Fresszellen im Blutkreislauf. Die Zellen werden durch den Indigo dazu angeregt gezielt Erreger anzusteuern, dies zu umschließen und aufzulösen. Sobald sich eine Erkältung ankündigt sollte man die Präparate einnehmen.
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