Was hilft bei Tinnitus?

Therapiemöglichkeiten bei Tinnitus

Medikamente
Anzahl Berichte
Bewertung
TEBONIN INTENS
(3/8)
81%
GINKGO
(2/8)
83%
DUSODRIL
(1/8)
58%
KOLLATERAL
(1/8)
100%
OHRKERZEN
(1/8)
67%

Benutzerstatistik

 
männlich
weiblich
Verteilung
50% (4/8)
50% (4/8)
Ø Alter
47 Jahre
50 Jahre
Ø Größe
180 cm
168 cm
Ø Gewicht
79 kg
89 kg
Ø BMI in kg/m2
24,38
31,53

Erfahrungsberichte

 
leicht wirksam
nebenwirkungsfrei
unzufrieden
Blutdruck Geräusche ihn denn ohren dadurch kein einschlafen möglich …
GINKGO bei Tinnitus 06.04.2015
 
wirksam
nebenwirkungsfrei
zufrieden
Nehme die Ginko Kapseln seid 2 Wochen und bemerke die ersten Verbesserungen beim Schwindel. Der Tinitus ist auch etwas besser geworden. Bin noch in der Testphase. …
 
sehr wirksam
nebenwirkungsfrei
sehr zufrieden
nach einem Hörsturz trat plötzlich ein lautes Pfeifen in den Ohren auf. Nach Einnahme von Kollateral forte Ca. zwei Wochen war das Pfeifen so gut wie weg. Ein Jahr später hatte ich den zweiten Hörsturz nun gibt es dieses Medikament nicht Mehr. …
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Was hilft Ihnen bei Tinnitus?

Hausmittel, die bei Tinnitus helfen können

Tinnitus stellt sich als ständiges Rauschen und Pfeifen im Ohr dar, welcher bei Durchblutungsstörungen im Innenohr entstehen kann. Verschlimmert wird es beispielsweise durch Lärm, Ärger und Arterienverkalkung. Häufig steht der Tinnitus auch in direkter Verbindung zu extremen Stressphasen und hält nur kurzfristig an.

Wenn man länger als drei bis vier Wochen an Tinnitus leidet oder die Geräusche plötzlich und extrem auftreten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Ebenfalls ist eine medizinische Abklärung empfehlenswert, wenn zum Tinnitus auch ein Hörsturz oder Schwindelgefühle hinzukommen.

Gegen den Tinnitus und insbesondere die damit verbundenen Beschwerden, gibt es einige Möglichkeiten, wie man effektiv auf die Heilkräfte der Natur zurückgreifen kann.

Ginkgo:
Um dem Auslöser für den Tinnitus zu entsprechen, hilft die Einnahme von Ginkgo-Präparaten. Ginkgo sorgt für eine bessere Durchblutung und lindert zudem Schwindel, einseitige Schwerhörigkeit oder Übelkeit und Erbrechen, was häufige Begleiterscheinungen des Tinnitus sind. In der Apotheke kann Ginkgo in Form von Tabletten oder als Lösung erhalten werden. Unter Umständen werden diese Präparate auch erstattungsfähig vom Arzt verschrieben. Bislang gibt es noch keine Ergebnisse aus Studien, ob es zu Wechselwirkungen während der Schwangerschaft oder Stillzeit kommen kann, wenn Ginkgo-Präparate eingenommen werden. Daher wird abgeraten, diese Präparate in dieser Zeit einzunehmen.

Rosenwurz:
Insbesondere bekannt ist Rosenwurz in Form von ätherischem Öl, welches den typischen Rosengeruch verbreitet und mit antioxidativen Eigenschaften ausgestattet ist. Mit Rosenwurz erlangt man eine gewisse Stressresistenz, die einen dabei unterstützt, die permanenten nervenzerreißenden Geräusche mit geringerer nervlichen Belastung zu erleben. Es kann sogar dazu kommen, dass man nach einer Zeit die Geräusche völlig überhört. Außerdem ist bekannt, dass Rosenwurz vorbeugend gegen Zellschädigungen wirkt. Eingenommen werden kann Rosenwurz als Nahrungsergänzungsmittel und wird als dieses in der Apotheke angeboten.

Taigawurzel:
Die Taigawurzel ist dank der Traditionellen Chinesischen Medizin bekannt und stärkt die psychische Verfassung. Dadurch werden Stressphasen als weniger belastend empfunden und können auch Tinnitus-Beschwerden gelindert werden. In Form von Kapseln kann man entsprechende Präparate aus der Apotheke beziehen. Die Einnahme der Taigawurzel wird allerdings nicht empfohlen, wenn man zusätzlich mit zu hohem Blutdruck zu kämpfen hat.

Generell kann festgestellt werden, dass der Tinnitus und der Stress in sehr enger Verbindung stehen. Somit ist auch eine effektive Stressbewältigung sehr zu empfehlen. Neben der Einnahme eines passenden Präparats zur Behandlung von akuten Beschwerden, sollte auch eine vorbeugende und alltäglich hilfreiche Technik zur Stressbewältigung nicht zu kurz kommen.

Regelmäßige, kurze Pausen im Tagesablauf einzubauen, kann Wunder wirken. Zusätzlich empfiehlt es sich, die Techniken des Autogenen Trainings oder der Progressiven Muskelentspannung im Zuge eines Kurses zu erlernen. Durch wiederholende kurze Pausen, in denen man von einer der Techniken Gebrauch macht, wird sie die allgemeine psychische Verfassung verbessern und eine ausgezeichnete Stressresistenz entwickeln, die Konzentration gestärkt und somit auch die Anforderungen des Alltags zu einem Kinderspiel.
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