Was hilft bei Warzen?

Therapiemöglichkeiten bei Warze

Medikamente
Anzahl Berichte
Bewertung
DIPROGENTA
(1/7)
83%
WARTNER FUßWARZEN
(1/7)
100%
WARZENPFLASTER
(1/7)
100%
Alternative Behandlungen
Anzahl Berichte
Bewertung
Eigenurin
(1/7)
100%
Homöopathie
(1/7)
100%
Hausmittel
Anzahl Berichte
Bewertung
Schöllkraut
(1/7)
100%

Benutzerstatistik

 
männlich
weiblich
Verteilung
0% (0/9)
100% (9/9)
Ø Alter
- Jahre
33 Jahre
Ø Größe
- cm
171 cm
Ø Gewicht
- kg
70 kg
Ø BMI in kg/m2
-
23,66

Erfahrungsberichte

Die Erfahrungsberichte zu Warze beinhalten Berichte zu Warzen .

 
sehr wirksam
nebenwirkungsfrei
sehr zufrieden
Es gibt nichts besseres! Hatte schon vieles ausprobiert! Nur zu empfehlen! …
 
sehr wirksam
nebenwirkungsfrei
sehr zufrieden
Warzen an den Fingern verschwinden nach spätestens einer Woche, wenn sie mit dem frischen Saft des Schöllkrauts bestrichen werden. Löwenzahnkraut wirkt auch, aber nicht so stark …
 
wirksam
nebenwirkungsfrei
zufrieden
Ich hatte immer mal wieder ein paar kleinere Warzen an den Füßen, diese sind aber meistens immer wieder nach einiger Zeit von ganz alleine verschwunden. Dann bekam ich aber im Sommer immer mehr lästige Probleme mit Warzen beim Flip-Flop tragen. …
Alle Erfahrungsberichte für Warze anzeigen

Ihre Erfahrung

Was hilft Ihnen bei Warze?

Welche Hausmittel helfen bei Warzen?

Das gute an Warzen ist, dass sie harmlos sind. Das schlechte ist, dass von ihnen eine sehr hohe Ansteckungsgefahr ausgeht. Typischer Weise kommt es verstärkt zu Ansteckung mit Warzen durch Hallenbäder, Saunen oder auch in Hotels oder Schuhläden. Schätzungen von Experten zufolge könnte jeder Zehnte Dornwarzen unter den Füßen haben. Schützen gegen Warzen kann man sich nur, indem man darauf achtet in öffentlichen Gebäuden nicht barfuß zu laufen und durch eine intensive Pflege der Haut, um diese zu stärken.

Wenn durch Warzen oder um Warzen herum Hautveränderungen beobachtet werden sollte ein Hautarzt konsultiert werden. Dieser kann bösartige Wucherungen erkennen und bei einem frühzeitigen Erkennen auch diese behandeln. Ebenfalls ist ein Haut- oder Frauenarzt aufzusuchen, wenn man Genitalwarzen hat.

Fußblattwurzel:
Aus der Fußblattwurzel werden alkoholische Zubereitungen in der Apotheke verkauft, welche insbesondere gegen Warzen wirken, die durch Humane Papilloma-Viren (HPV) ausgelöst wurden. Eine Anwendung sollte ein- bis zweimal wöchentlich stattfinden. Dabei ist darauf zu achten, dass die Zubereitung nur auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden und nicht an gesunde Haut kommt. Während einer Schwangerschaft eignet sich die Fußblattwurzel allerdings nicht zur Behandlung von Warzen.

Lebensbaum:
Tinkturen aus den Zweigspitzen des Lebensbaums (Thuja) hemmen die Ausbreitung von Viren und können daher ebenfalls zur Behandlung von Warzen verwendet werden. Studien zeigten, dass nach vier bis acht Wochen die Anzahl von behandelten Warzen um etwa die Hälfte geschrumpft ist. Der Lebensbaum ist allerdings giftig, weshalb man ausschließlich auf Fertigpräparate aus der Apotheke zurückgreifen sollte. Auch kann es zu Hautreizungen kommen, wenn die Tinktur nicht ausschließlich auf den Warzen aufgetragen wird. Auf gar keinen Fall sollte die Tinktur an Schleimhäute geraten. Besonders empfiehlt es sich, abends die verdünnte Tinktur auf ein Wattebausch zu geben und diesen mittels eines Pflasterbands auf der Warze zu befestigen. Über Nacht kann die Tinktur schließlich effektiv wirken.

Rizinus:
Das Öl aus den Samen des Rizinus hat Studien zufolge oft eine positive Wirkung gegen Humane Papilloma-Viren. Über einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen hinweg sollte auf die Warzen täglich zweimal ein Tropfen des Öls gegeben werden, um eine heilende Wirkung zu ermöglichen.

Schöllkraut:
Einer Behandlung mit Schöllkraut gegen Warzen ist eigentlich abzuraten, denn obgleich der Saft des Krauts sich seit langer Zeit als Hausmittel bewährt hat, ist es auch stark hautreizend und giftig. Außerdem konnte die Wirkung bislang nicht eindeutig bewiesen werden.

Teebaum:
Das Teebaumöl hat eine antivirale Wirkung und bekämpft daher auch viele Warzen-Viren. Um die gewünschte Abheilung zu ermöglichen sollte das Öl mehrmals pro Tag auf die Warzen getupft werden. Da die Produkte aus Teebaum in Deutschland bislang nicht unter dem Arzneimittelschutz stehen, sondern als Kosmetika verkauft werden, sollte auf eine hohe Qualität geachtet werden. Am besten bezieht man das Öl direkt aus der Apotheke. Außerdem wird das Teebaumöl schnell ranzig und damit wirkungslos, somit ist es am besten in kleinen Mengen zu kaufen. Es muss auf eine luftdichte und dunkle Lagerung geachtet werden. Es kann sein, dass man auf Teebaum allergisch reagiert, ein kurzer Test in der Armbeuge vor der ersten Anwendung empfiehlt sich daher.
Ihre Erfahrung