ASPIRIN wurde als Markenname kürzlich 100 Jahre alt. Der dem Medikament zugrunde liegende Wirkstoff aus der Weidenrinde ist den Naturvölkern schon lange bekannt und wurde von ihnen in der Medizin geschätzt. Aspirin wird in erster Linie als Schmerztablette verwendet. Es hat außerdem die Eigenschaften, das Fieber zu senken und Entzündungen zu bekämpfen. Eine positive Nebenwirkung von Aspirin ist die Funktion, dass es das Blut verdünnt. Dafür wird es in einer speziellen Dosierung von 100 mg hergestellt. In dieser Dosierung ist eine Dauermedikation möglich. Die normale Dosierung von 500 mg erlaubt dies nicht, denn Aspirin steht in dem Ruf, bei zu häufiger Anwendung Magenprobleme zu verursachen. Generell sollten Schmerzmittel, egal wie sie heißen oder welchen Wirkstoff sie enthalten, nicht mehr als zehnmal im Monat angewendet werden, wenn diese durch den Magen aufgenommen werden. Ansonsten sind Magenprobleme vorprogrammiert und es kann außerdem eine Tablettenabhängigkeit entstehen. Ist diese Menge nicht ausreichend, um die Schmerzen zu bekämpfen, sollte man in jedem Fall einen Arzt aufsuchen, der dann die Möglichkeit einer speziellen Schmerztherapie prüft.
Keine Nebenwirkungen.