Erfahrungsbericht für STAPHISAGRIA bei Blasenentzündung vom 25.06.2012
Therapie bzw. Medikament und Anwendungsgrund
Bewertung
Erfahrungsbericht
Ich hatte viele Jahre unter ständigen Blaseninfekten zu kämpfen. Beim Arzt wurde meistens durch den Urin-Teststreifen eine Entzündung bestätigt und es musste Antibiotika verschrieben werden. Ich hatte aber auch immer wieder eher eine „Blasenreizung“ - da reicht oft schon das Sitzen auf einem kühlen Untergrund oder kalte Füße aus. Und da ich die Beschwerden meistens spät abends bekommen habe – und das gerne noch am Wochenende – musste eine Notfalllösung her. Hier habe ich (durch Selbstmedikation) die STAPHISAGRIA Globuli in der Potenz D12 gekauft. Etwas alle 15 Minuten habe ich 5-6 Globuli eingenommen. Wer einmal eine Blasenentzündung hatte, weiß, wie unerträglich die Schmerzen und wie stark das Brennen sein kann. Anfangs verschlimmern sich die Beschwerden bei der Einnahme homöopathischer Mittel oft (so war es auch bei mir), sodass ich mit tränenden Augen nicht mehr von der Toilette kam. Aber nach der dritten Kanne Tee und etwa der vierten Dosis Staphisagria trat eine Besserung ein und ich musste nicht mehr so oft auf die Toilette. Dann können die Abstände auch vergrößert werden. Ganz wenige Entzündungen habe ich auf diese Weise selbst heilen können. Aber ich möchte betonen, dass Blasenentzündungen immer in ärztliche Hand gehören! Aber für den Notfalleinsatz am Wochenende ist Staphisagria für mich die gute Lösung.
Nebenwirkungen
Keine Nebenwirkungen.