Erfahrungsbericht für FDH bei Gewichtsabhnahme vom 20.02.2013
Therapie bzw. Medikament und Anwendungsgrund
Bewertung
Erfahrungsbericht
Mein kleiner Bruder warf das Wort FDH in den Raum, als ich mal wieder mit ihm über mein leidiges Übergewicht geredet habe. Auf den Gedanken bin ich bis dahin noch gar nie gekommen. Im Grund ist es einfach erklärt, Friss die Hälfte und gut ist es, aber stellt man sich jetzt leichter vor als was es ist. Am Anfang packte ich mir auch auf den Teller und dachte mir dabei dann immer, ist es jetzt auch wirklich die Hälfte von dem was du vorher immer gegessen hast? Nachdem ich mich in der ersten Woche wohl selber beschissen habe, ich dachte immer es sei die Hälfte von dem was ich normalerweise esse, fing ich an meine normale Portion auf den Teller zu packen und dann einfach die andere Hälfte wieder in den Topf zurück zu schütten, ich weiß, hört sich jetzt blöd an, aber besser als Kalorien zu zählen oder ab zu wiegen. Der Nachteil dabei war, dass ich spätestens zwei Stunden später Hunger ohne Ende bekommen habe und ich fast die Wände hoch ging. Was ich auch anfing zu machen, ich habe keinen ganzen Schokoriegel, sondern nur den halben gegessen. Was mir aber aufgefallen ist, durch den vermehrten Hunger, habe ich zwar bei den Portionen die Hälfte gegessen, aber zwischendrin um so mehr genascht, so habe ich mich auch noch selber beschissen. Es gehört viel Disziplin dazu dies durch zu halten. Da ich mit meinem Zucker immer etwas kämpfe, wirkte sich das ganze bei mir auch noch auf Unterzucker aus, abgesehen von dem ständig knurrenden Magen. Wer eisern und willensstark ist kann ich es nur empfehlen, auf Dauer wäre es für mich nichts gewesen. In einer Woche verlor ich 1 kg.
Nebenwirkungen
Hungergefühl, Blutzuckerabfall,