Erfahrungsbericht für ORTOTON bei Hexenschuss vom 21.11.2017
Therapie bzw. Medikament und Anwendungsgrund
Bewertung
Erfahrungsbericht
Nach einem Hexenschuss hat mir mein Arzt Novaminsulfon und ORTOTON verschrieben. Ich nehme beides 3x täglich. Ortoton jeweils 2 Tabletten. Nach der Einnahme treten Schwindel, Benommenheit, Konzentrationsstörungen, Sehstörungen und Müdigkeit auf. Ist etwas unangenehm, aber in meinem Fall nicht schlimm, da ich krankgeschrieben bin. Gestern war ich allerdings nach der Einnahme noch mal kurz unterwegs und da waren die o.g. Nebenwirkungen äußerst störend. Wer also nicht zu Hause bleiben kann, sollte eventuell auf die Einnahme verzichten oder es mit 1 Tablette probieren. Was die Wirkung angeht, schlägt Ortoton bei mir sehr gut an. In Verbindung mit dem Novaminsulfon sind die Schmerzen gut auszuhalten und ich kann mich wesentlich besser bewegen. Um die bestmögliche Entspannung zu erzielen hat sich bei mir folgende Vorgehensweise bewährt: Schmerzmittel und Ortoton nehmen und bei einsetzender Müdigkeit auf ein Heizkissen legen und entspannt wegschlummern. Danach ist die Muskulatur spürbar entspannter und auch mal ein kurzer Spaziergang drin. Ich leide seit 40 Jahren immer wieder unter starkem Muskelverspannungen im unteren Rücken und habe festgestellt, dass Bewegung zu einer schnelleren Genesung beiträgt. Daher ist Ortoton für mich persönlich, trotz der Nebenwirkungen, das Mittel der ersten Wahl.
Nebenwirkungen
Keine Nebenwirkungen.